Joyce und die Hühner
Die Journalistin Dora ist als Kind bei einer Schulaufführung als Huhn aufgetreten. Bis in die Gegenwart fühlt sie sich als jemand, der im Leben eine unbedeutende und ein wenig lächerliche Nebenrolle spielt. Täglich fährt sie mit einem Vorortzug nach Barcelona, wo sie für ein Lifestyle-Magazin Artikel über Themen verfasst. Ihre Alltagsbeobachtungen und die Gespräche, die sie im Zug aufschnappt, erscheinen ihr nach und nach immer absurder. Als sie auf einer Reise nach Dublin kommt sie auf die Idee, diese Absurditäten in Kunst zu verwandeln. Sie beginnt nächtliche Kunstaktionen zu veranstalten, die sich an Banksy orientieren, zunehmend subversiver werden – und bei denen Hühner eine entscheidende Rolle spielen
Gebunden mit Lesebändchen, 224 Seiten, 12 x 20 cm
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»Augenöffnend und wunderschön.«
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