Nacht ohne Morgen
Eine in der Kindheit beginnende Liebesgeschichte, die einen nicht so schnell wieder loslässt.
Nördlich von New York. Im milden Altweibersommer geht ein junger Mann auf einer Brücke, als ein Auto direkt auf ihn zukommt und ihn anfährt.
Ein opulentes Haus in der Region Nantes. Mitten in der Nacht erhält Catherine einen Anruf von einem Fremden. Er erzählt ihr, dass ihr Sohn Alexis im Koma liegt. Er hat bereits zwei Tickets nach New York gekauft und bietet an, sie abzuholen. Wer ist dieser Mann? Was verbirgt er vor ihr? Und welche Verbindung besteht zwischen Marc und Alexis?
Er und Catherine kennen sich nicht, aber sie haben keine andere Wahl. Sie müssen einander vertrauen. Der Beginn einer langen Reise auf dem Weg der Wahrheit. Vor ihnen liegt eine Nacht, die nie zu enden scheint.
Gebunden mit Lesebändchen, 320 Seiten, 12 x 20 cm
Empfehlungen & Rezensionen
»Benoit d'Halluin beschreibt die Selbstheilungskräfte, die im Körper schlummern, und die Kraft, die dazugehört, Lebenslügen aufzudecken und sich der Wahrheit zu stellen. […] Es ist ein ebenso liebenswürdig wie spannend inszenierter Roman.«
Annemarie Stoltenberg, NDR
»Der Roman erzählt meisterhaft von Eltern, Homosexualität – und davon, dass jede Liebe Vertrauen braucht.«
FÜR SIE
»‘Nacht ohne Morgen‘ [ist] vielmehr eine anrührende und zugleich komplexe, mit sehr viel Tiefenschärfte erzählte Liebesgeschichte.«
Carsten Schrader, Kulturnews
»Geschickt und spannend inszenierter Roman, der uns einmal mehr vor Augen führt: Auch Bilderbuchfamilien sind nicht perfekt.«
OÖNachrichten
»Ein wunderbares Debüt.[…] Ein Buch für Menschen, die gerne ungewöhnlichen Handlungssträngen folgen, ein spannendes Buch, das bestens unterhält.«
Michael Rädel, männer* Magazin
»…besticht durch das Spiel von Beschleunigung und Verzögerung […] Trotz des Tempos der Erzählung nimmt sich d’Halluin die Zeit, seine Protagonisten aufmerksam […] zu begleiten und so ihre Persönlichkeiten zu entwickeln. […] die Spannung, die d’Halluin aufbaut, hält bis zur Aufklärung des Unfalls – oder Mordanschlags? – auf den allerletzten Seiten.«
Maria Leitner, Buchkultur
»In diesem ersten Roman sprengt Benoît d'Halluin das Thema der Familiengeheimnisse, zwingt seinen Rhythmus auf und hält uns bis zum Schluss in Atem.«
Pierre Vavasseur, Le Parisien Wochenende
»Großartig inszeniert!«
Mike Altwicker, Buchhandlung Hansen & Kröger
»Ein absolutes Muss für alle, die sich für komplexe Charaktere und die vielschichtigen Wege der Liebe interessieren.« Daniel Pietrzik, Mediennerd.de
»Das Das Werk besticht durch seine komplexe Charakterzeichnung, emotionale Tiefe und Bereitschaft, schwierige Themen anzugehen. Benoit d’Halluin hat damit ein Werk geschaffen, das […] einen wertvollen Beitrag zur Diskussion um queere Identitäten und Beziehungen leistet.«
Andreas Markus, GGG.at
»Ein Buch, das ich aufgrund der anhaltenden Spannung seit der ersten Seite nicht mehr aus den Händen legen konnte. Eines der queeren Must-Reads this season!«
@queerinliterature, Instagram
»Ein raffinierter Roman um die Geheimnisse der Liebe.«
Hauke Harder, leseschatz.com in BÜCHER Magazin
»Benoit d'Halluin thematisiert behutsam die Suche nach Identität, die Schwierigkeit, sich zu verlieben, und den Platz der Homosexualität in der zeitgenössischen Gesellschaft durch eine erzählerische Spannung, die uns an die Hand nimmt und uns zur Wahrheit führt.«
Elodie Charrière, Nice Matin
»Eine literarische Liebeserklärung an zwei Menschen, die sich gesucht und gefunden haben. (...) Die liebevollen Details in der Buchausstattung, mit farbiger Fadenheftung, Lesebändchen und clever strukturiertem Einband zeigt, dass auch der Verlag weiß, dass er hier eine seltene Perle schwuler Literatur im Programm hat.«
Volker M., buecher.de